Im September waren wir, die Klasse 4D, im Geldmuseum der österreichischen Nationalbank.
Als wir ankamen, sahen wir eine riesige, goldene Wiener Philharmoniker Münze, die uns begeisterte. Danach setzten wir uns auf einen großen Teppich, auf dem die Europakarte zu sehen war. Auf der Karte lagen verschiedene Währungen und Souvenirs. Gemeinsam versuchten wir die Geldscheine den passenden europäischen Ländern zuzuordnen. Dabei lernten wir welche Länder mit dem Euro zahlen und welche Staaten andere Währungen haben, wie zum Beispiel die Engländer, die mit dem Pfund zahlen.
Als wir alle Geldscheine und Souvenirs den passenden Staaten zugeordnet hatten, durften wir uns selbst im Museum umsehen. Es gab dort einen Goldbarren, den wir mit unseren Händen heben durften. Dies war nicht so einfach, denn er war 14 Kilogramm schwer!
Außerdem sahen wir Geldfälschungen und erkannten die Sicherheitsmerkmale, an denen man erkennen kann, ob ein Geldschein echt ist. Besonders beeindruckend war für uns auch die ehemalige österreichische Währung zu sehen– den Schilling.
Wir haben im Geldmuseum viel gelernt und kommen gerne bald wieder!
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